Allergien

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Behandlung der Neurodermitis

Die Behandlung der Neurodermitis orientiert sich an den Beschwerden, die die Erkrankung verursacht. Im Vordergrund der Therapie steht daher das Lindern des Juckreizes und das Unterbrechen der Entzündungsvorgänge in der Haut. Weitere wichtige Faktoren sind die Fettung der Haut und das Steigern des Feuchtigkeitgehaltes der obersten Hautschichten. Große Bedeutung für die Behandlung der Neurodermitis hat die Lokaltherapie, die direkte äußerliche Behandlung der betroffenen...

Klimaeinwirkung auf Astmatiker

Viele Menschen empfinden ein kräftiges Sommergewitter als reinigend: Die Temperaturen sinken, die Schwüle verschwindet und die Luft wird klarer. Doch der Schein trügt: Besonders Allergiker sollten sich vor dem Regen in Acht nehmen, weil er ihre Beschwerden womöglich massiv verschlechtert. In den eigenen vier Wänden kann ein Pollenschutzgitter für frische, reine Luft sorgen. Der enge Zusammenhang zwischen Unwetter und Asthma-Anfällen ist weltweit bereits mehrfach...

Medikamentenallergie

Medikamente können Nebenwirkungen auslösen, die einerseits durch die toxische Wirkung eines Bestandteils, durch eine Intoleranz oder durch eine Allergie hervorgerufen werden. Bei echten Medikamentenallergien sind meist nicht die Medikamente selbst der Auslöser, sondern bestimmte allergene Stoffe, die während des Abbaus des Arzneimittels entstehen. Jedes Medikament, egal ob pflanzlich oder synthetisch hergestellt, ist ein körperfremder Stoff. Damit es wirken kann, muss das...

Pricktest

Der Pricktest ist eine Standard-Untersuchung, mit der vor allem Allergien vom Soforttyp nachweisbar sind. Solche Allergien sind Überempfindlichkeits-Reaktionen, die durch den Kontakt mit bestimmten Substanzen (Allergene) ausgelöst werden. Unter den allogischen Hauttests bei IgE-vermittelten Allergien wird der Prick-Test am häufigsten eingesetzt. Der Pricktest ist bereits ab dem Säuglingsalter möglich, wird jedoch meist ab dem 2-3 Lebensjahr angewendet. Ein solcher Test...

Allergie-Ärzte erwarten dieses Jahr noch hohe...

Amerikanische Pollenschleuder jetzt auch in Deutschland Dieses Jahr kam es wegen des langen Winters erst im März zum Flug von Erlen- und Haselpollen. Durch die Kälteperiode Anfang April wurde der Pollenflug aber wieder gebremst. Mit dem warmen Wetter Mitte April setzte dann explosionsartig der Flug von Birkenpollen ein. Der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Allergologie und klinische Immunologie (DGAI), Professor Dr. Gerhard Schultze-Werninghaus erklärt dazu: "Erst...

Neurodermitis bei Kindern

Die Neurodermitis ist eine chronisch entzündliche Erkrankung der Haut, die nicht ansteckend ist. Bei fünfzig Prozent aller Neurodermitiker bricht sie schon im Säuglings- oder Babyalter aus, bei weiteren zwanzig Prozent bis zum fünften Lebensjahr. Betroffen sind beim Kind oft die Wangen und die Kopfhaut. Auch der so genannte Milchschorf gehört zur Neurodermitis, er ist eine Frühform, und kann auch wieder von alleine weggehen. Die Krankheit verursacht gerötete verdickte und...

Neurodermitis - Hilfe aus der Natur

Bei Hauterkrankungen strebt die Naturheilkunde vor allem die "innere Heilung" an. In akuten Fällen sind aber auch äußere Anwendungen oft notwendig. Neben Kamille, Ringelblume und Hamamelis haben sich auch eine ganze Reihe weiterer Heilpflanzen in der Ekzembehandlung bewährt und lindern rasch das juckende und brennende Ekzem. Der Bittersüße Nachtschatten (Solanum dulcamara), oder einfach Bittersüß genannt, ist ein Halbstrauch aus der Familie der Nachtschattengewächse, dass...
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