Gerade zuhause, wo man Ruhe, Erholung und Entspannung sucht, können potenzielle Allergene wie Milben, Schimmelpilze, Tierhaare und Pollen die Gesundheit belasten.
Die so genannte Kälteallergie, medizinischer Fachbegriff Kälteurtikaria, ist keine echte allergische Reaktion mit einer Antigen-Antikörperreaktion, sondern wird zu den Pseudoallergien gezählt. Diese Art der Allergie macht den Betroffenen das Leben nicht nur im Winter, sondern vor allem auch im Sommer zu schaffen.
Eine Nickelallergie oder Nickeldermatitis gehört zu den atopischen Allergien. Das bedeutet, dass zum einen eine genetisch angelegte Bereitschaft vorliegt, eine Allergie zu entwickeln und zum anderen ein zusätzlicher Provokationsfaktor die Allergie auslöst.
Bei Anaphylaxien handelt es sich um schwere allergische Überreaktion des Immunsystems auf bestimmte Substanzen (Allergene), die in besonders schweren Fällen sogar zu Atemstillstand oder Kreislaufversagen führen können.
Auf so manche Verkehrsteilnehmer kann man schon mal allergisch reagieren - aber auf das eigene Auto? In der Innenausstattung von Autos kommen tatsächlich eine Reihe von Allergieauslösern vor.
Duftstoffe gehören mittlerweile zu den häufigsten Kontaktallergenen. Da sie nicht nur in Parfüms und Kosmetika, sondern auch in Waschmittel, Zahncremes, medizinischen Salben und sogar im Toilettenpapier enthalten sind, können die Betroffenen ihnen nur schwer aus dem Wege gehen.
Dem Schimmelpilzbefall in Gebäuden geht in der Regel ein Feuchtigkeitsschaden voraus. Ab ca. 80 % Luftfeuchtigkeit herrschen ideale Bedingungen für das Wachstum von Schimmelpilzen. Hässliche blaue, grüne, schwarze oder gelbe Flecken und ein typisch modriger Geruch lassen erkennen, dass dringender Handlungsbedarf besteht: Bei mehr als 20 Quadratzentimetern Schimmelpilzbefall in der Wohnung sollte nach Angaben des Umweltbundesamtes eine fachkundige Beratung und Sanierung durch...