Naturheilkunde

Bitte ein Suchwort eingeben

 

- Schauen Sie auch in unser Heilpflanzenlexikon -

zum Heilpflanzenlexikon


Heilpflanze des Monats: Die Ringelblume -...

Die schon von Pfarrer Kneipp hochgeschätzte Ringelblume ist bei uns weit verbreitet. Der deutsche Name Ringelblume leitet sich von den eingerollten (geringelten) Samen ab, während der lateinische Name Calendula auf die unermüdliche Blühkraft dieser Heilpflanze über Monate (calendis) hinweg, zurückzuführen ist. Für ohre gelben bis orangerote Farbe ist der hohe Gehalt an Cartinoiden verantwortlich, die mit dem Vitamin A verwandt sind. Die fettlöslichen Verbindungen Carotinoide...

Entwässerung aus der Natur mit Spargel

Die Spargelwurzel enthält Saponine und Fructane, aber auch wichtige Mineralstoffe (Kalium, Calcium, Phosphor), Vitamine (B1, B2, C)und Spurenelemente (Zink, Molybdän). Außerdem enthält Spargel einen hohen Anteil an besonderen schwefelhaltigen Verbindungen, die im Körper schädliche Schwermetalle wie Cadmium und Blei binden und in eine wasserlösliche Form überführen. Sie werden dann mit dem Urin ausgeschieden - ein zusätzlicher wichtiger Beitrag zur Entgiftung und...

Rheuma - auch hier hilft die Natur

Rheuma - auch hier hilft die NaturVor mehr als zweitausend Jahren wurde der griechische Begriff Rheuma (zu deutsch „fließender Schmerz“) durch die Ärzte der Antike geprägt. Was damals bereits aktuell, scheint heute noch genauso akut. Denn allein in Deutschland leiden rund drei Millionen Menschen unter den Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises, dessen Umfang sich in vielfältigen Erscheinungsformen und Ursachen äußert: genetische Faktoren, Virusinfektionen und...

Die schützende Kraft der Natur - Die geballte...

 Seit über 4000 Jahren wird das stark duftende Thymiankraut als Gewürz- und Arzneipflanze eingesetzt. Laut Dioskurides hilft Thymian bei Asthma, löst den Schleim in Rachen und Magen, vertreibt Bandwurm und fördert Harn und Menstruation. Äußerlich wurde Thymian in der antiken Medizin bei Warzen, Hämor­rhoiden, Ödemen und Isch­i­as aufgelegt. Hildegard von Bingen rühmte die Heilkräfte des Thymians vor allem bei der Behandlung von Keuchhusten.Auch heute...

Heilpflanze des Monats: Rotklee

Der Rotklee, auch Wiesenklee genannt, wächst auf Wiesen und Weiden, an Wegrändern und Straßenböschungen. Er ist in Europa verbreitet bis hin zum Himalaya. Er ist eine der ersten Kleearten, die vom Menschen seit etwa 1.600 Jahren als Futterpflanze angebaut werden.Leonhard Fuchsius (1501 – 1566), der zu den Vätern der Botanik gezählt wird, sah Rotklee als einsetzbar im Falle von Weißfluss bei Frauen. In der Volksmedizin gilt die Abkochung von Blüten als altes Heilmittel gegen...

Irisdiagnostik - Iridiologie

Die Iridiologie ist eine Hinweisdiagnostik, die über die Regenbogenhaut des Auges (Iris) vorgenommen wird. Durch mikroskopische Betrachtung der Iris sollen angeborene oder erworbene Schwächen erkannt werden.

Vitamin E - Rundumschutz für den Körper

Das auch als "Tocopherol" bekannte Vitamin E ist ein Schutzvitamin gegen viele Erkrankungen. Es verhindert die Einlagerung von Verkalkungen in die Gefäßwand und bindet freie Radikale. Damit es seine Potenz entfalten kann, ist eine Mindestmenge im Körper notwendig. Allerdings wird die empfohlene Tagesaufnahme bei den meis­ten Altersgruppen laut aktuellem Ernäh­rungsbericht der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) nicht erreicht. Eine typische vermeidbare...
<<< 12 >>>