Krebs und Onkologie

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Knoblauch-Substanz zerstört Tumore

Wissenschaftler des israelischen Weizmann Instituts, http://wis-wander.weizmann.ac.il, haben mit Hilfe einer neuartigen Methode Krebstumore in Mäusen zerstört, ohne gesunde Zellen zu beschädigen. Sie benutzten eine chemische Substanz, die in Knoblauch vorkommt, berichten die Wissenschaftler in der jüngsten Ausgabe des Fachmagazins Molecular Cancer Therapeutics. Der Schlüssel zum Erfolg der Forscher liegt in der Entwicklung eines zweistufigen Systems zum Einschleusen der...

Alternative Hormonbehandlung bei Brustkrebs

Brustkrebs: gute Heilungschancen bei Früherkennung Mammakarzinom Der Brustkrebs ist der häufigste Krebs der Frau. Allein in Deutschland erkranken rund sieben Prozent der weiblichen Bevölkerung. Bei der Entstehung von Brustkrebs breiten sich Tumorzellen in den Milchgängen und in den Drüsenläppchen aus. Sie können zu bösartigen Tumorzellverbänden wachsen, dem so genannten Mammakarzinom. Danach verbreiten sie sich unter Umständen im Brustgewebe, brechen in die Lymph- und...

Deutsche Gesellschaft für Senologie:...

Die europäischen Empfehlungen zur Behandlung von Brust­krebs und die gemeinsamen Leitlinien von Deutscher Gesellschaft für Senologie (DGS) und Deutscher Krebsgesellschaft (DKG) sollen zukünftig einander angenähert werden. „Letztendlich haben wir alle das gleiche Ziel, nur eben unterschiedliche Herangehensweisen“, erklärt Professor Dr. med. Diethelm Wallwiener, Vorsitzender der DGS und Ärztlicher Direktor der Universitätsfrauenklinik Tübingen. Für die Brustkrebstherapie...

Therapie für Frauen mit metastasierendem...

Frauen, die an Brustkrebs erkranken, bemerken die Veränderungen in ihrem Körper meist sehr spät. Brustkrebs liegt vor, wenn sich im Drüsengewebe der weiblichen Brust bösartige knotenförmige Wucherungen (Tumore) bilden - die so genannten Mammakarzinome. Von metastasierendem Brustkrebs spricht man, wenn vom Ursprungstumor bösartige Zellen in den Organismus geschwemmt - und somit weitere Organe befallen werden. Nicht selten haben sich bereits Metastasen (Tochtergeschwülste)...

Wirkt die Chemotherapie oder nicht? Kann ein...

Ein Forscherteam aus Houston fand heraus, dass ein so genanntes Genprofil bereits vor dem Beginn einer Brustkrebsbehandlung Hinweise darauf geben kann, ob eine bestimmte Chemotherapie bei der betreffenden Patientin wirkt oder nicht. Der Hintergrund hierfür: Die Widerstandsfähigkeit von Tumoren gegen ein bestimmtes Medikament scheint von der Aktivität einiger Gene im Tumorgewebe abhängig zu sein. Wenn sich diese Erkenntnis in nun geplanten Studien bestätigen sollte,...

Brustkrebs - Schonende und sichere Diagnose mit...

Etwa 46.000 Frauen erkranken in Deutschland jährlich an Brustkrebs. Eine frühzeitige und optimale Vorsorge ist dringend geboten, denn: Dank verbesserter Diagnose- und Therapiemöglichkeiten haben sich die Heilungschancen für Brustkrebs erheblich verbessert. Ab dem 30. Lebensjahr können Frauen auf Kosten der Krankenversicherung einmal jährlich eine Tastuntersuchung beim Frauenarzt durchführen lassen. Mit dieser Untersuchungsmethode lassen sich tastbare Veränderungen der Brust...

Metastasenbildung durch Stress? Dauerstress ist...

Forscher der Universität Witten/Herdecke fanden in einer Studie heraus, dass Dauerstress die Metastasenbildung beschleunigen kann. Die Untersuchung kam zu dem Ergebnis, dass Krebszellen nicht zufällig im Körper verschwemmt, sondern durch Botenstoffe, so genannte Neurotransmitter, gezielt angelockt werden. Es zeigte sich, dass Stress die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass sich metastasenfördernde Botenstoffe durchsetzen und sich die Verbreitung des Krebses im Körper...
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