Wechseljahre

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Die Natur macht's vor - Hormonersatztherapie

Traditionelle Chinesische Medizin, Ayurveda oder Bachblüten - wenn es um ihre Gesundheit geht, denken immer mehr Deutsche ganzheitlich und setzen auf natürliche Heilverfahren. Aus Angst vor Nebenwirkungen schrecken sie davor zurück, ihren Körper mit synthetischen Stoffen zu belasten. Entsprechend sensibel reagierten Frauen mit Wechseljahrsbeschwerden in der Vergangenheit auf Meldungen über ein erhöhtes Brustkrebs- und Thromboserisiko bei einer konventionellen...

Indianische Frauenwurzel bringt Sie gut durch die...

Es sind nicht nur die Schweißausbrüche und Kreislaufbeschwerden und Reizbarkeit, die viele Frauen in den Wechseljahren zu schaffen macht, groß ist die Angst auch vor Knochen- schwund (Osteoporose). Durch die Gabe von Östrogenen versucht man die typischen Wechseljahres- beschwerden zu lindern. Diese Therapie ist jedoch oft mit zahlreichen Nebenwirkungen verbunden, die nicht jede Frau auf sich nehmen möchte. Von einer weiteren Zahl Frauen werden Hormontherapien sogar rundum...

Mit Schwung durch die Wechseljahre

Frauen über 50 leiden mehr oder weniger stark unter der Hormonumstellung ihres Körpers. Nachdem die klassische Hormonersatztherapie mit synthetisch hergestellten Östrogen- bzw. Östrogen/Gestagen-Präparaten wegen möglicher Gefahren in die Diskussion geraten ist, wurden verstärkt Phythoöstrogene (aus Pflanzen stammende Verbindungen, die im menschlichen Organismus hormonähnliche Effekte auslösen) untersucht. Eine Pflanze, die dabei im Mittelpunkt des Interesses steht, ist der...

Die Zeit vor und nach der Menopause

Schon fünf bis zehn Jahre vor der letzten Regelblutung lässt die Hormonproduktion der Eierstöcke allmählich nach. Ein frühes Zeichen dieser Veränderung sind Blutungsunregelmäßigkeiten. Aber auch die typischen Wechseljahrsbeschwerden können einsetzen, und bereits in dieser Zeit wird durch den beginnenden Östrogenmangel die Grundlage für spätere Erkrankungen wie Osteoporose gelegt. In den folgenden Abschnitten erfahren Sie, wie sich ein Östrogenmangel zeigen kann. In einem...

Hilfe aus der Natur in den Wechseljahren

Bestimmte Heilpflanzen aktivieren den Stoffwechsel. Sie können stärkend, aufbauend oder auch beruhigend auf das Allgemeinbefinden wirken. Einige pflanzliche Wirkstoffe wie z. B. in Frauenmantel, Melisse oder Mönchspfeffer können daher auch gegen allgemeine Wechseljahresbeschwerden eingesetzt werden. Langzeitfolgen eines Hormonmangels lassen sich durch Heilpflanzen aber weder verhüten noch behandeln. Heilpflanzen wie Türkischer Rhabarber oder Schlangenkraut enthalten...

Haut und Haare

Die Wechseljahre bringen eine Reihe von kosmetischen Problemen mit sich, die für einige Frauen sehr belastend sind. Kollagen und Elastin, die für Elastizität und Straffheit zuständigen Fasern in der Haut, werden durch den Östrogenmangel reduziert. Auch die Aktivität der Talg- und Schweißdrüsen sinkt. Die Haut wird trocken und neigt zu Juckreiz. Zudem steigt mit zunehmendem Alter die Lichtempfindlichkeit der Haut. Der Hautfarbstoff Melanin, der für die Bräunung sorgt und...

Wohlbefinden in den Wechseljahren

Bei den meisten Frauen lässt ab Anfang 40 die körpereigene Produktion der weiblichen Geschlechtshormone nach und zwischen dem 49. und 52. Lebensjahr sind die Östrogenwerte auf ihren niedrigsten Stand gesunken, der dann bis ins hohe Alter auf diesem Niveau bleibt. Die Umstellung des Organismus von der biologisch fruchtbaren zur unfruchtbaren Zeit und der niedrige Hormonspiegel bringen für viele Frauen psychische Probleme wie nachlassendes Selbstwertgefühl, Reizbarkeit,...
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