Luo Han Guo - die gesunde Süßfrucht

Zucker, Aspartam & Co  –  Der süße Weg zur Krankheit

Bisher hatte der Süßgenießer, außer Stevia und das ist paradoxerweise verboten, keine wirklich gesunde Alternative, das süße Leben ohne Reue zu genießen. Doch nun kommt aus China die Arhat Süßfrucht, die man dort schon seit mehr als 1000 Jahren zur Sättigung des gesunden Süßvergnügens verwendet. Tolle Aussichten für die süße Weihnachtszeit, ohne Kalorien, Reue, nur der süße Gesundheitsgenuss.

Zwei Stoffe kommen immer mehr ins Gerede, da sie immer offensichtlicher, die eh schon angeschlagene Volksge­sund­heit spürbar verschlech­tern. Dabei ist längst bekannt, dass Zucker gefährliche Gly­ko­li­sierungsabläufe zur Folge hat. Glykolisierung beschreibt den Vorgang, bei dem sich Zuckermoleküle an Proteine heften. Dabei werden die Proteine zerstört, wodurch einerseits durch die biochemische Reaktion eine Großzahl an freien Radikalen frei­gesetzt wird, andererseits bil­den sich aus den abgetöteten Proteinen Schlacken, die Hauptnährstoff für fast alle pathogenen (krankmachenden) Mikroben sind. Viel schlimmer jedoch ist die Tatsache, dass Zucker beim Abbau im Körper, dieselbe Wirkung wie Alkohol hat! Zucker wirkt auf das „Belohnungszentrum“ im Gehirn und begünstigt so, von Kind auf an, eine Steigerung der Suchtaffinität. Nicht umsonst verfallen abstinente Alkohol- und Drogenabhängige den Lockungen von zuckerhaltigen Produkten, vor allem Schokolade. Suchtex­pert­en sprechen in diesem Zusammenhang von „Suchtverlagerung“! Zucker ist un­nötig und auch das Argument der Energieversorgung ist halt­los, bedenkt man, dass im Obst, Gemüse und einer Viel­zahl anderer Lebens- und Nahrungsmitteln Zu­cker in einer seiner vielen Erscheinungsformen enthalten ist.

Noch gefährlicher sind die Zuckerersatzstoffe, die zwar keine Kohlenhydrate und Kalorien haben, doch oft mit schädlichen Nebenwirkun­gen behaftet sind. Als besonders ge­fähr­lich gilt Aspartam, ein Dipeptidester aus den Amino­säuren L-As­par­­gin­säure und Phe­n­ylalanin, wel­che häufig aus genmanipulierten Bakterien hergestellt werden. Men­schen die an PKU (Phe­n­yl­ketonurie) lei­den, können durch diesen Süß­stoff, den die CIA bis in die 70iger Jahre als bio­che­mi­schen Kampfstoff in ihren Waffen­arsenalen führte, schwe­re Gesundheitsschäden nehmen. Man bedenke, dass Aspartam inzwischen in mehr als 10.000 Nahrungsmittel eingearbeitet ist. Obwohl inzwischen auch die FDA (Food and Drug Administration) ein Liste mit mehr als 30 schweren  Nebenwirkungen zu Aspartam veröffentlicht hat, sehen die EU Be­hörden und das Verbraucherschutzministerium keinen An­lass einzugreifen. Nicht zu verstehen, warum die selben Behörden wissentlich Gift in der Nahung erlauben, wohin­gegen sie die bislang einzig gesunde Alternative, Stevia, verboten haben.

Doch nun gibt es Luo Han Guo. Eine Süßfrucht, ohne Kohlenhydrate, mit nur 2,3 KJ/g. Das Fruchtextrakt ist etwa 300 mal süßer wie Zu­cker. Luo Han Guo verursacht kein Karies, führt nicht zu Glykolisierung und belas­tet nicht die Bauchspeichel­drüse. Luo Han Guo wirkt auch als Lungen- und Milztonikum, wobei es einen einmalig fruchtigen Süßgeschmack hat, der sich über­all dort einsetzen lässt, wo man üblicherweise Zucker & Co. ver­wendet.