Behandlung bei Schmerzen der Mundschleimhaut
Oft kommt es nach zahnärztlichen Eingriffen, bei frischen Implantaten oder neuen Prothesen zu solch schmerzhaften Wunden und Druckstellen im Mund. Auch Aphten, die kleinen roten Entzündungsherde, die zu den häufigsten Erkrankungen der Mundhöhle gehören, sind außerordentlich lästig und schmerzhaft. Für die Wundheilung und Schmerzlinderung gibt es unterschiedliche Präparate. Die Entscheidung für eine Salbe, die möglichst lange und gut auf der betroffenen Stelle haftet und damit die Befreiung von Schmerzen über mehrere Stunden verspricht, ist grundsätzlich empfehlenswert. Außerdem sollte durch einen gut haftenden Schutzfilm die Wunde wie durch einen Verband vor mechanischen Reizungen und vor Irritationen durch Scharfes und Saures in Speisen und Getränken geschützt sein.
Von Vorteil ist darüber hinaus natürlich ganz besonders, wenn durch ein wirkungsvolles Wundheilungsmittel der Heilungsprozess unterstützt, gefördert und beschleunigt wird. Eine Kombination dieser drei Eigenschaften – schnelle und nachhaltige Befreiung von Schmerzen, Schutzfunktion und Heilungsförderung – ist demnach die beste Voraussetzung für wirkungsvolle Hilfe. Eine Mundsalbe, die diese Kriterien erfüllt, verspricht schnellstmögliche Befreiung von den Problemen im Bereich von Mundschleimhaut und Zahnfleisch. Für den Behandlungserfolg ist selbstverständlich auch wichtig, dass beim Auftragen der Salbe die in der Gebrauchsanweisung gegebenen Instruktionen genau befolgt werden, damit die Wirkung des Präparats voll zur Geltung kommt.