Osteopathie

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Die osteopathische Behandlung

Die Behandlung beginnt mit einem ausführlichen Gespräch zwischen Patient und Therapeut. Dabei werden die genaue Krankheitsgeschichte (Anamnese) des Patienten und bestehende Beschwerden als auch Ernährungs- und andere Lebensgewohnheiten erfragt.

Behandlung mit der craniosacralen Osteopathie

Die Craniosacrale Osteopathie wurde von Dr. William Garner Sutherland als Teil der Osteopathie entwickelt. Er untersuchte den Schädel des Menschen und entwickelte das Konzept der Primären Respirationsbewegung.

Osteopathie hilft Beweglichkeit erhalten

Die zahlreichen Veränderungsprozesse, die uns altern lassen, grenzen unsere Beweglichkeit mehr und mehr ein. Kommen dabei irgendwelche Bereiche aus dem Gleichgewicht, entstehen meist Beschwerden. Hier setzt die Osteopathie an.

Osteopathie hat auch Grenzen

Die Osteopathie ist kein Allheilmittel. Ihre Grenzen liegen dort, wo die Selbstheilungskräfte nicht ausreichen den Körper gesunden zu lassen. Die Osteopathie ist auch keine Notfallmedizin, die in lebensbedrohlichen Situationen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall rettend eingreifen kann.
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