Schmerzen

Rheumakranke sind vielen Einschränkungen unterworfen. Angeschwollene Gelenke und starke Schmerzen erschweren selbst alltägliche Handgriffe.

Chirotherapie gehört zu den so genannten manuellen Therapien, bei der die Diagnostik und Behandlung der Krankheiten und Funktionsstörungen lediglich mit der Hand erfolgt.

Manche Menschen leiden jetzt vermehrt unter schmerzenden Gelenken. Doch ist nicht die kalte Jahreszeit daran schuld. Der eigentliche Schuldige ist oft der Mangel an Bewegung.

Die Cholelithiasis (griech. Chole = Galle, lithos = Stein), auch Gallensteinleiden genannt, ist die häufigste und bedeutendste Erkrankung der Gallenblase und der Gallengänge.

"Wer rastet, der rostet". Diese alte Weisheit gilt besonders für die rund drei Millionen Rheumakranken in Deutschland. Denn gezielte körperliche Aktivität verbessert die Beweglichkeit der betroffenen Gelenke und hilft, Fehlhaltungen zu vermeiden. Auf diese Weise wirkt sie außerdem den rheumabedingten Schmerzen entgegen.

Wasserflasche öffnen, Hemd zuknöpfen, Haare kämmen. Selbst einfache Alltagsaktivitäten können für Menschen mit rheumatoider Arthritis zur Qual werden.

Nackenschmerzen betreffen fast genau so viele Menschen wie Kreuzschmerzen und ist in der Bevölkerung weit verbreitet. Sie entstehen meist im Zusammenhang mit Verspannungen und Verkrampfungen der Halsmuskulatur und führen zu ziehenden Schmerzen oder Steifheit im Nacken-, Hals- und Schulterbereich.