Welche Vitamine wirklich helfen
Untersuchungen bestätigen vor allem qualitative Unterschiede. Immer wieder lesen wir von Studien, die bei bestimmten Erkrankungen keine Effekte von Vitaminen nachweisen konnten. Diesen negativen Tests ist eines gemeinsam: Fast immer werden einzelne oder nur einige wenige synthetische Vitamine unter die Lupe genommen. Dies aber ist völlig unnatürlich, da es unser Körper nicht gewohnt ist, einzelne und noch dazu künstliche Vitamine zu verarbeiten. Im Gegensatz dazu fördern jene Studien positive Ergebnisse zutage, die mit Obst und Gemüse oder natürlichen Produkten durchgeführt wurden. Denn in natürlichen Nahrungsergänzungen sind alle Vitalstoffe aus Obst und Gemüse in einer Kombination enthalten, die unser Körper seit Urzeiten gewohnt ist.
Untersuchungen haben gezeigt, dass solche Kombinationen aus Vitaminen, Mineralien, Spurenelementen mit sekundären Pflanzenstoffen bis zu 250 mal stärker wirken als Einzelsubstanzen. Gerade die sekundären Pflanzenstoffe sind die Geheimwaffen der Natur. Sie helfen unserem Körper beim Kampf gegen Krebszellen, gegen Bakterien, Viren und Pilze. Sie sind cholesterin-, blutdruck- und blutzuckersenkend sowie entzündungshemmend. Und sie können nicht im Reagenzglas hergestellt werden.
Internationalen Studien zufolge betreffen die Erfolge mit natürlichen Vitalstoffen Erkrankungen wie Arterienverkalkung, Herzinfarkt, Schlaganfall, Rheuma, Depression, Demenz oder Infekte. Zudem wachsen Leistungsbereitschaft und Konzentrationsfähigkeit.
Fazit: Nahrungsergänzungsmittel wirken am besten, wenn sie natürlich sind und nicht synthetisch, flüssig und nicht fest, als Konzentrat aus Obst- und Gemüsesäften, mit Kräuterauszügen und möglichst allen Vitaminen sowie Mineralien und Spurenelementen.