Künstliche Befruchtung – Neue Therapie
Paare bei denen es auf normalem Wege nicht mit der Befruchtung klappt greifen zumeist auf eine künstliche Befruchtung zurück. Nun haben Wissenschaftler herausgefunden, dass sich die Quote bei jedem zweiten Paar verbessern lässt, wenn sich in einem Polarisationsmikroskop zwei ideale Eizellen identifizieren lassen. Dies erwies ebenfalls eine Studie mit 124 Frauen. Mit Hilfe des Polarisationsmikroskops werden die zwei geeignetsten Kandidaten ausgesucht. Die Eihülle ist als leuchtend orange-roter Ring erkennbar. Je heller und gleichmäßiger der Ring leuchtet, desto höher die Chance, dass ein Kind entsteht.