Wenig Schlaf fördert hohen Blutdruck
Untersuchungen weisen darauf hin, dass es einen engen Zusammenhang zwischen Schlaf und hohem Blutdruck geben soll. Auswertungen ergaben, dass eine kurze Schlafdauer mit einer höheren Wahrscheinlichkeit mit Bluthochdruck zusammenhängt, nicht aber leichterer Schlaf. Jede Stunde Schlafverkürzung führte zu einer um ca. 35 % höheren Wahrscheinlichkeit an Bluthochdruck zu erkranken. Bei Frauen erhöht Schnarchen die Wahrscheinlichkeit von Bluthochdruck. Bei Männern nicht.