Kampf den Wadenkrämpfen

In Deutschland leidet fast jeder Zweite an Wadenkrämpfen. Oftmals sind sie zwar schmerzhaft aber harmlos. Sie werden durch Überstreckung oder falschem Schlafen verursacht. Manchmal liegt es auch am Magnesiummangel. Dieser kann durch Flüssigkeits- und Mineralstoffverlust zustande kommen. Deshalb raten Experten, genug Flüssigkeit aufzunehmen und sich ausgewogen zu ernähren. Sollten die Wadenkrämpfe aber dennoch auftreten, ist es ratsam den Hausarzt aufzusuchen. Möglicherweise könnte es ein Anzeichen von diabetesbedingten Nervenschäden oder Durchblutungsstörungen sein.