Kaffeetrinker leben besser

Kaffee kann (fast) alles: Schutz vor Parkinson, Gallensteinen oder Krebs – Forscher haben die positiven Effekte der kleinen Bohne zusammengetragen. Schwarz oder als Café au lait, Espresso oder Filterkaffee – die Geschmäcker eingefleischter Kaffeetrinker sind verschieden. Am Ende sind sich aber alle einig: Das Tässchen ist lieb gewonnene Gewohnheit und Lebensart, auch wenn es lange Zeit keinen guten Ruf genoss. Mittlerweile haben Wissenschaftler die kleine Bohne von ihrem Negativimage freigesprochen – jedenfalls solange es bei drei bis fünf Tassen pro Tag bleibt.