Indianische Frauenwurzel schützt vor den Folgen der Wechseljahre

 

Indianische Frauenwurzel schützt vor den Folgen der Wechseljahre

In der Zeit zwischen 45 und 55 Jahren beginnen für die meisten Frauen die "Wechseljahre". Die Zeit danach nennen wir "postklimakterisch". So manche Frau weiß allerdings ein Lied davon zu singen, daß von post (danach) keine Rede sein kann, auch nach den Wechseljahren bleibt die Zeit kritisch.

Die oftmals nicht unbegründete Angst vor Osteoporose (Knochenschwund), wird derzeit mit Östrogen-Pflastern behandelt. Richtig ist, daß Östrogen den Calcium-Einbau in den Knochen begünstigt, vor allem in der Pubertät. Von allen Faktoren, die auf den Knochen-Aufbau einwirken, hat Östrogen den geringsten Anteil mit lediglich circa fünf Prozent. So macher Mediziner stellt hier mit Recht die Frage ob dies die ganzen damit verbundenen Risiken rechtfertigt.

Eine therapeutische Alternative bietet die Phytotherapie: von den nordamerikanischen und kanadischen Indianern stammt, der sie der Wirkung wegen den Namen Squaroot (Indianische Frauenwurzel) gaben.
Die indianische Frauenwurzel greift in die Steuerfunktionen des Hormonhaushaltes ein, und hilft nachweislich bei allen Östrogen-Mangelzuständen, z. B. in der Pubertät, bei Regelverzögerungen und im Klimakterium.