Hanta-Virus durch Gartenarbeit
Mit dem beginnenden Frühling kommt auch wieder für viele die Gartenarbeit. Aber Vorsicht ist für Hobbygärtner geboten. Bei dem Fegen von Laub kann der gefährliche Hanta-Virus übertragen werden. Der Virus kann durch das einatmen von Staub von getrocknetem Kot, den Rötelmäuse, Brandmäuse und Wanderratten hinterlassen haben, übertragen werden. Symptome des Hanta-Virus machen sich mit Kopf-, Bauch- und Rückenschmerzen bemerkbar. Der Virus greift sogar die Nieren an, im schlimmsten Fall bis zum Nierenversagen. Bei ersten auftretenden Symptomen sollte unbedingt ein Arzt zur Beratung aufgesucht werden.