Depressionen durch Ernährung
Durch die jahrzehntelange Beigabe von chemischen Stoffen und Pestiziden haben sich die Lebensmittel verändert. Der Verzehr von Fettsäuren vom Typ Omega 6 sei gestiegen, der vom Typ Omega 3 hingegen gefallen. Da auch Vitamine, Mineralstoffe und Aminosäuren fehlen, führt dies zu Depressionen und Apathie. Ohne Änderungen in der Landwirtschaft werde es in Zukunft keine gesunde Nahrung geben.