Blasenschwäche - Wie geht man damit um?
In Deutschland leiden rund 25 % der über 60-jährigen an Harnkontinenz. Dennoch raten Frauenärzte auf den häufigen Gang zur Toilette zu verzichten. Bei zu häufigem Wasserlassen kann es passieren, dass sich die Beschwerden verschlimmern. Ebenfalls sorgt die Angst vor dem unkontrollierten Wasserlassen dafür, dass viele Betroffene zu wenig Flüssigkeit zu sich nehmen. Ratsam wäre allerdings zwei bis drei Liter pro Tag zu trinken. So können die aggressiven Bestandteile des Harns verdünnt werden.