Mehr Komfort durch moderne Pen-Nadeln

Die gute Nachricht zuerst: Um die Diabetiker, die auch von den Auswirkungen der Gesundheitsreform betroffen sind, finanziell zu entlasten, hat der Hersteller BD Medical - Diabetes Care das Konzept "100 + 10" ins Leben gerufen. Bei gleichem Preis sind jetzt 110 anstatt bisher nur 100 Nadeln in einer Packung. Von dieser Innovation profitiert die immer größer werdende Anzahl der Diabetiker direkt.

Denn die Volkskrankheit Diabetes ist auf dem Vormarsch. Schätzungen haben ergeben, dass es im Jahr 2010 circa 10 Millionen Diabetiker geben wird. Von heute aus gesehen ist das eine Zunahme um fast 50 Prozent.

Allein 1,35 Millionen Menschen werden hierzulande mit Insulin behandelt - Tendenz steigend. Das tägliche Spritzen betrifft hauptsächlich ältere Leute, aber auch viele Kinder und Jugendliche sind den Umgang mit dem Ersatzstoff gewohnt.

 

Pens und Pen-Nadeln: Nützliche Innovationen

Während früher das Spritzen relativ aufwendig und schmerzhaft war, lässt es sich heute gut in den Alltag integrieren. Die neuen gebrauchsfertigen Pens passen auch in die kleinste Handtasche. So hat man die lebenswichtigen Utensilien immer dabei und kann sich, ohne dass große Vorbereitungen nötig sind, das Insulin an jedem Ort spritzen.

Aber nicht nur die Spritzen wurden weiterentwickelt, auch die dazugehörigen Pen-Nadeln. Heute gibt es extradünne Nadeln, wie zum Beispiel die BD Micro-Fine + Pen-Nadeln, mit denen der Diabetiker beim Spritzen kaum noch Schmerzen verspürt. Gleichzeitig sorgt ein großer Innendurchmesser für eine optimale Insulinzufuhr.

 

Nadeln immer nur einmal benutzen

Viele Diabetiker verwenden die Pen-Nadeln mehrfach, sei es, um Geld zu sparen oder aus Bequemlichkeit. Aber wer Nadeln mehrfach benutzt, spart am falschen Ende! Denn die Nadelspitze wird stumpf, kann sich verdrehen oder sogar abbrechen und damit durch Einrisse in der Haut Verletzungen und Infektionen verursachen. Auch werden die Einstiche mit bereits verwendeten Nadeln schmerzhafter, da diese dann keine Beschichtung mehr besitzen.

Auch die Macher der Gesundheitsreform haben die Einmalverwendung der Nadeln noch einmal betont. Denn laut GMG (GKV-Modernisierungsgesetz) gelten die Pen-Nadeln als Hilfsmittel, die für den (Einmal-)Verbrauch bestimmt sind.

Da die Diabetiker von nun an aber 10 Prozent der Kosten selbst tragen müssen (wobei der Eigenanteil 10 Euro pro Monat nicht übersteigen darf), sind Packungen mit mehr Pen-Nadeln ganz im Sinne der Verbraucher. "Mit der neuen Packungsgröße möchten wir den Patienten entlasten und auf diese Weise dazu beitragen, dass die Pen-Nadeln nur einmal benutzt werden", so Matthias Borst von Becton Dickinson.


Quelle: OgilvyHealthcare Düsseldorf