Wohlbefinden in den Wechseljahren

Wohlbefinden in den Wechseljahren

Bei den meisten Frauen lässt ab Anfang 40 die körpereigene Produktion der weiblichen Geschlechtshormone nach und zwischen dem 49. und 52. Lebensjahr sind die Östrogenwerte auf ihren niedrigsten Stand gesunken, der dann bis ins hohe Alter auf diesem Niveau bleibt. Die Umstellung des Organismus von der biologisch fruchtbaren zur unfruchtbaren Zeit und der niedrige Hormonspiegel bringen für viele Frauen psychische Probleme wie nachlassendes Selbstwertgefühl, Reizbarkeit, Nervosität und Schlafstörungen mit sich. Aber auch körperliche Beschwerden wirken belastend. Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Müdigkeit, allgemeine Antriebslosigkeit, Konzentrationsschwäche und Schwindelanfälle gehören zu den häufigsten Erscheinungen. Dazu verstärkt die Angst vor den körperlichen Veränderungen oft noch die physischen Probleme der Übergangszeit und führt zu einem wahren Teufelskreis an Wechselwirkungen.

Alle diese Sorgen und Probleme sind bei den Frauen im Nahen und Fernen Osten in sehr viel geringerem Maße zu beobachten. Zum Teil liegt das wohl daran, dass in diesen Kulturkreisen das Ende der fruchtbaren Periode mit einer Erhöhung des gesellschaftlichen Status verbunden ist. Das Selbstwertgefühl erfährt also eine Auf- statt einer Abwertung. Unterschiedliche Untersuchungen bestätigen jedoch auch, dass die Ernährung während der Wechseljahre eine tragende Rolle spielen kann. Im Gegensatz zu unserer mitteleuropäischen Kost stehen in Asien vor allen Dingen Sojaprodukte auf dem täglichen Speiseplan. Soja ist reich an Isoflavonen, die auch als Pflanzenhormone (Phytoöstrogene) bezeichnet werden. So nimmt eine Asiatin täglich ca. 50 mg Isoflavone mit ihrer Nahrung zu sich. Das ist genug, um frauenspezifische Stoffwechselvorgänge durch die Versorgung mit Schutz- und Vitalstoffen weitgehend zu relativieren. Auf diesen Erkenntnissen basiert die Entwicklung eines natürlichen Präparats mit Soja-Isoflavonen (gewonnen aus nicht gentechnisch veränderten Sojabohnen), die mit Enzym-Hefezellen, Gelée Royale und Weizenkeimöl kombiniert wurden.

Der synergetische Effekt dieser speziell zusammengestellten Natursubstanzen ist als Unterstützung für Frauen in den Wechseljahren konzipiert. Enzym-Hefezellen haben sich bei der Aktivierung des Zellstoffwechsels bewährt, die bis zur Förderung der Abwehrkraft und einer positiven Beeinflussung der Darmflora geht.