Nicht nur Herzkranke leiden
Nach ersten Ergebnissen einer neuen Studie leiden nicht nur die Patienten mit Herzrhythmusstörungen, sondern ihre Partner ebenfalls. 37 Prozent der Partner leiden an Depressionen und 20 Prozent an krankhaften Ängsten. Dabei neigen Frauen eher zu depressiven und ängstlichen Verstimmungen, bei Männern schränkt sich die Beweglichkeit ein. An der Studie nahmen 486 Partner von Patienten mit Herzstörungen teil. Somit zeigt sich, dass Partner von Schwerkranken stärker belastet sind als oftmals angenommen.