Wenig Schlaf führt zu Bluthochdruck
Zu kurzer und schlechter Schlaf kann den Blutdruck in die Höhe treiben. Jede Stunde weniger als acht Stunden Schlaf führt dazu, dass das Risiko für einen erhöhten Blutdruck deutlich steigt. Wer täglich schon eine Stunde weniger schläft, dessen Bluthochdruckgefahr steigt schon um ca. 37 Prozent. Wer täglich weniger als sechs Stunden schläft, besitzt ein um etwa 70 Prozent höheres Risiko, an Hypertonie zu erkranken. Schlafmangel sorgt zudem indirekt für Übergewicht und für ein damit verbundenes höheres Krankheits- und Sterberisiko. Als eine gesunde Schlafdauer werden von Experten sieben bis acht Stunden pro Nacht angegeben.