Impfung führt nicht zu Autismus
Ein Team vom Yokohama-Rehabilitationszentrum fand heraus, das Kinder, welche eine Kombi-Impfung gegen Masern, Röteln und Mumps (MMR) erhalten, nicht Autismus anfällig sind. Dieser Verdacht hatte im Jahr 1993 in Japan zum Aussetzen der Impfung geführt. Auffällig war aber, das nach 1993 wesentlich mehr Kinder an Autismus erkrankten als zur der Zeit der MMR-Impfungen. Da der Impfstoff nicht die Ursache ist, glauben nun einige Experten, das durch verbesserte Methoden schlicht mehr Fälle diagnostiziert werden.