Ehe schützt die psychische Gesundheit
Neuseeländische Wissenschaftler haben in einer international durchgeführten Studie herausgefunden, dass eine Ehe der Gesundheit gut tut. Angstzustände und Depressionen kommen bei Verheirateten nur selten vor. Die psychische Gesundheit ist für Männer und Frauen gleichermaßen gut. Dies gilt allerdings nur für die erste Ehe. Eine Scheidung oder ein Verlust des Ehepartners durch Tod kann daher krank machen. Männer erkranken nach einer Trennung vom Lebenspartner sehr oft an Depressionen, Frauen neigen eher zu Drogen- oder Alkoholmissbrauch.