Es gibt Krankheiten, die wir spontan mit bestimmten Begriffen verbinden: Zu Mallorca-Akne gehört die Sonne, zum Heuschnupfen die Pollen von Birken und Gräsern. Beim Stichwort Diabetes denken viele Menschen direkt an Zucker.
Sport steigert nicht nur das allgemeine Wohlbefinden, nicht zuletzt wirkt sich regelmäßige körperliche Bewegung positiv auf die Entstehung einer Herzkranzgefäßerkrankung und des Bluthochdruckes aus.
Übergewicht ist bekanntlich der wichtigste beeinflussbare Risikofaktor für die Entstehung von Diabetes-Typ-2. Der Diabetes-Typ-2 bleibt häufig über Jahre unentdeckt und deshalb unbehandelt.
Im Zusammenhang mit Diabetes ist das Risiko deutlich erhöht, zugleich an einer Depression zu erkranken. Heute geht man davon aus, das Depressionen bei Menschen mit Diabetes etwa doppelt so häufig vorkommen wie bei Menschen ohne Diabetes.
Zu den Spätfolgen einer Diabeteserkrankung gehört die Neuropathie. Dies ist eine Nervenerkrankung und eine Spätkomplikation des Diabetes mellitus. Durch einen dauerhaft erhöhten Blutzuckerspiegel werden die feinen Blutgefäße, die die Nerven der Arme und Beine versorgen, geschädigt.
Die Wintersachen sind schon seit geraumer Zeit in den Keller verbannt worden, stattdessen sind leichte Kleidung und sommerliche Schuhe gefragt. Das gilt natürlich auch für Diabetiker, bei denen aufgrund ihrer Stoffwechsellage eine verminderte Schweiß- und Talgdrüsenaktivität leicht zu trockenen und rissigen Füßen führt, die erst wieder fit für den Sommer gepflegt werden müssen.
Diabetes mellitus, auch Zuckerkrankheit genannt, ist eine chronische Stoffwechselerkrankung. Der Körper kann das lebensnotwendige Insulin nicht in ausreichender Menge herstellen und/oder die Körperzellen sprechen nur ungenügend auf das zur Verfügung stehende Insulin an. 80 bis 95 Prozent der Erkrankten sind Typ-2 Diabetiker, die verbleibenden 5 bis 15 Prozent Typ-1 Diabetiker. Die Zahl der Menschen, die von Diabetes betroffen sind, verzeichnet weltweit einen deutlichen...