Weiße Zähne in einer Stunde – ganz schonend!
Ein strahlend weißes Lächeln ist heutzutage nicht mehr nur Hollywood-Stars vorbehalten. Bleaching-Produkte gibt es mittlerweile viele, angefangen bei Klebestreifen und Gels, die man in der örtlichen Drogerie kaufen kann, über vom Zahnarzt individuell angefertigte Schienen, bis hin zu technologisch hochentwickelten Lichtbestrahlungs- und Lasermethoden. Und alle versprechen das gleiche: strahlend weiße Zähne. Aber welches Produkt hält wirklich, was es verspricht? Wir sind davon überzeugt, dass die von uns verwendete Bleaching-Methode die effektivste und dabei schonendste Form der Zahnaufhellung ist, die es derzeit gibt. Wir legen Wert darauf, die am häufigsten klinisch geprüfte lichtaktivierte Bleaching-Methode der Welt zu verwenden, deren herausragender Zahnaufhellungserfolg wissenschaftlich belegt wurde. Um welches Verfahren handelt es sich dabei? Die Anwendung dieses Bleaching-Verfahrens ist denkbar einfach: Zunächst wird ein Wasserstoffperoxid-Gel auf die im Sichtbereich liegenden Zähne des Ober- und Unterkiefers aufgetragen. Anschließend werden die so behandelten Zähne in drei 20-minütigen Sitzungen mit einer speziell für dieses Verfahren entwickelten Lichtquelle bestrahlt. Was unterscheidet dieses von anderen Bleaching-Verfahren? Diese Methode erzielt eine klinisch nachgewiesene Zahnaufhellung von durchschnittlich 9,3 Farbstufen auf dem bei Zahnärzten verwendeten Vita-Farbring. Die Versprechen anderer Anbieter von Bleaching-Produkten reichen bis zu einem Aufhellungserfolg von 14 Farbstufen, was jedoch in keinem uns bekannten Fall durch unabhängige wissenschaftliche Studien belegt werden kann. Die Behandlungsdauer:nur eine Stunde. Die Behandlung dauert nur eine Stunde (plus etwa eine halbe Stunde für Vor- und Nachbehandlung). Im Vergleich hierzu sind andere Bleaching-Verfahren häufig langwierig und unbequem in der Anwendung. So müssen Sie sich bei der Schienenmethode beispielsweise 7 Tage bzw. Nächte „herumquälen“, mit in der Drogerie erhältlichen Klebestreifen und Gels dauert es doppelt so lange – und der Erfolg ist oftmals fragwürdig und deutlich schwächer. Die Wasserstoffperoxid-Konzentration von nur 15%. Wasserstoffperoxid ist der Wirkstoff, der die Zähne bleichen lässt. Im Vergleich zu anderen Bleaching-Methoden, vor allem aber zu anderen lichtaktivierten Bleaching-Verfahren, die häufig eine Wasserstoffperoxid-Konzentration von bis zu 35% benötigen, kommt bei dieser Bleaching-Behandlung eine Wasserstoffperoxid-Konzentration von nur 15% zur Anwendung. Unabhängige Studien haben belegt, dass durch diese Behandlung weder der Zahnschmelz angegriffen, noch vorhandene Füllungen beschädigt werden. Im Zusammenhang mit der Verwendung von Wasserstoffperoxid ist es besonders wichtig zu wissen, dass die Behandlung von speziell für die Durchführung dieser Bleaching-Methode ausgebildeten Zahnärzten durchgeführt wird. Sie überlassen das Bleichen Ihrer Zähne – und damit den Umgang mit dem Wasserstoffperoxidkonzentrat – also einem Fachmann. Bei anderen Bleaching-Methoden kann es leicht zu einer falschen Anwendung bzw. Überdosierung kommen und damit zu einer potenziellen Schädigung Ihrer Zähne. Die Lichtbestrahlung: Blaues Licht ist sicherer und erhöht die Wirksamkeit. Eine im Jahr 2003 durchgeführte unabhängige Studie der renommierten American Dental Association belegt, dass die Kombination von Wasserstoffperoxid und Lichtbestrahlung zu einem deutlich besseren Zahnaufhellungserfolg führt, als das Bleichen mit Wasserstoffperoxid allein. Das Verfahren verwendet aber nicht irgendein Licht, sondern eines, das im Blauspektrum liegt. Der Vorteil dieses speziellen Lichtes besteht darin, dass es weder sensibilitätserhöhende Hitze, noch gesundheitsschädliche UV-Strahlen abgibt. Im Vergleich hierzu benützen die meisten anderen Anbieter von lichtaktivierten Bleaching-Methoden das volle Lichtspektrum, was zu einer Ausstrahlung von gefährlichen UV-Strahlen und Hitze während der Behandlung führt.
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