Hilfe vom Hautarzt bei Haarausfall
Aber was tun, wenn sich mehr und mehr Haare verabschieden und die Kopfhaut durch lichte Stellen glänzt?
Haarausfall ist keine Lappalie, sondern er sollte ernst genommen werden. Denn in fortgeschrittenem Stadium leiden Betroffene doppelt: Nicht selten werden ein vermindertes Selbstwertgefühl, ein negatives Körpergefühl und der Verlust von Lebensqualität empfunden. Statt jedoch frühzeitig zum Arzt zu gehen, versuchen viele Betroffene, gerade Frauen, Haarausfall mit einer kosmetischverstärkten Pflege auszugleichen. Nur wenige nehmen die Hilfe eines Hautarztes in Anspruch, obwohl dies durchaus sinnvoll sein kann.
Wer bereits bei ersten Anzeichen von hormonell bedingtem Haarausfall eine medizinische Behandlung anstrebt, hat gute Chancen, diesem Paroli zu bieten. Dabei kann in vielen Fällen eine äußerliche Behandlung, beispielsweise mit einem Kopfhauttherapeutikum, weitreichende Erfolge erzielen.
Präparate dieser Art können einfach auf die Kopfhaut aufgetragen werden und wirken direkt am Ort des Geschehens, an der Haarwurzel. Dies zur Basis, haben sich beispielsweise Präparate mit dem Wirkstoff Alfatradiol, gerade bei leichtem Haarausfall, bei Männern und Frauen bestens bewährt.