Halsschmerzen adé

Bei Halsentzündungen und -schmerzen mit Schluckbeschwerden, bei Rachen- und Kehlkopfentzündungen oder Entzündungen der Mundschleimhaut oder des Zahnfleisches. Beschwerden dieser Art können mit Lutschtabletten behoben werden. Beispielsweise mit Präparaten, die den bewährten Oberflächenwirkstoff (Anästhetikum) Benzocain aufweisen und somit die Schmerzen umgehend lindern.

Im Zuge dessen wird häufig auch die Ausbreitung bakterieller Erreger gestoppt, was ein Fortschreiten der Erkrankung drastisch einschränken kann. Millionen von Menschen schwören auf diese einfache und unproblematische Art der Behandlung - ein Beweis dafür, dass sich ein geballtes Wirk-Spektrum in kleinen Lutschtabletten stecken kann.

In der Regel genügt es, wenn man alle zwei bis drei Stunden zu einem dieser hilfreichen Mittel greift und nach Abklingen der Beschwerden die Behandlung noch einen Tag fortsetzt. Ein Gurgeln zwischendurch mit Salzwasser, Kamillen- oder Salbeitee kann die Therapie wirkungsvoll unterstützen. Gleichzeitig sollte eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr gewährleistet sein, wobei Fruchtsäfte wegen ihrer schleimhautreizenden Fruchtsäure nicht zu empfehlen sind.

Viele der Mund- und Rachentherapeutikas sind rezeptfrei in der Apotheke erhältlich und sorgen für schnelle Besserung bei weitgehend allen schmerzhaften Zuständen im Mund- und Rachenbereich. Ihr Arzt oder Apotheker berät Sie dazu gerne.