Glück und Wohlbefinden durch Serotonin
Serotonin kommt als Hormon in der Gehirnregion vor, vermittelt eine Verengung der Blutgefäße und steuert zudem beim Menschen den Gemütszustand, Schlafrhythmus, Sexualtrieb und die Temperatur des Körpers. Regelmäßige Schichtarbeit wirkt sich jedoch kontraproduktiv auf die Ausschüttung des "Glückshormons" aus. Wissenschaftler fanden heraus, dass Arbeitszeiten, die nicht dem natürlichen Schlaf-Wach-Rhythmus des Körpers entsprechen, zu einem deutlich niedrigeren Serotoninspiegel führen. Die Folge können neben Schlafstörungen auch Depressionen, Wut und Angstzustände sein.