Gelenkbeschwerden? Was Sie tun können
Gelenkbeschwerden? Was sie tun können
Eine Umfrage in der bundesdeutschen Bevölkerung zeigt, daß fast jeder zweite Bundesbürger mit Gelenkbeschwerden geplagt wird. Häufig sind es Abnutzungserscheinungen, die mit entzündlichen Prozessen einhergehen. Schmerzen und Bewegungseinschränkungen sind die Folge.
Unsere heutige Lebensweise wird allgemein als gut empfunden. Dennoch ist nicht alles Gold was glänzt. Umweltverschmutzung, Autoabgase, Ozonloch, UV-Strahlung, Rauchen, um nur einige Faktoren zu nennen, gefährden unsere Gesundheit. Diese Schadstoffe, die von außen auf unseren Organismus einwirken, aber auch Stoffwechselvorgänge in unserem Körper sind verantwortlich für die Bildung sogenannter freier Radikale. Diese freien Radikale sind chemisch hochreaktive und aggressive Teilchen, denen ein Elektron fehlt. Mit aller Macht suchen sie daher nach einem "Partnerelektron" und reagieren dabei so heftig, daß sie anderen stabilen Verbindungen Elektronen entreißen. Unsere Körperzellen sind das bevorzugte Angriffsziel. Unter normalen Umständen kann sich der Körper aufgrund eines gut funktionierenden antioxidativen Abwehrsystems dagegen schützen.
Vitamin E die natürliche Radikalen-Bremse Pflanzliches Vitamin E zählt zu den wichtigsten Antioxidantien und spielt als "Radikalfänger" und Zellschutz-Vitamin in unserem Organismus eine bedeutende Rolle. Herrscht jedoch ein Mangel, kann es zu einer unkontrollierten Bildung der freien Radikalen kommen, die dann ungehindert Muskel- und Gelenkzellen angreifen und eine Entzündung auslösen können. Um das zu verhindern, sollte hochdosiertes Vitamin E (z. B. Fortissimum-Kapseln mit 500 Einheiten aus der Apotheke) zugeführt werden, das in der Folge eine Schädigung der Gelenkknorpel und der Gelenke bekämpfen kann. Zu Beginn einer Behandlung kann es vorteilhaft sein, täglich, über mehrere Wochen, dreimal 500 I.E. Vitamin E einzunehmen. Bei Besserung kann dann wieder auf eine Kapsel reduziert werden. Um die in der Erfahrung gesammelten positiven Ergebnisse wissenschaftlich weiter abzusichern, wird derzeit eine Studie mit Optovit 500 (Apotheke) an einer renommierten Universität in den USA durchgeführt